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Dem Sound der Saarländer ein passendes Etikett anzuheften, ist gar nicht so einfach, denn die elf Tracks bewegen sich irgendwo zwischen Modernem Hard Rock und Metal, dabei lassen sich Affinitäten zu Bands wie Alter Bridge, Five Finger Death Punch, Godsmack oder auch In Flames heraushören, zumindest erging es mir so. Auf jeden Fall gibt es Riffs satt, mal mit einem ordentlichen Groove versehen, mal eher gemäßigt, und alles mündet in Hooklines, denen man sich nur schwerlich entziehen kann. Machen wir es kurz, “IV – The Healing” ist ein gelungenes, abwechslungsreiches und gut produziertes Album, dass bei Anhängern der erwähnten Referenzen Anklang finden sollte.
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